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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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419 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
a. Italien.
Die Baukunst der Frührenaissance. Dem Ursprungslande der Renaissance, Italien, in welchem sie auch zur höchsten Entwicklung gelangte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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494 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
c. Frankreich.
Aufnahme der italienischen Renaissanceformen. Einen ähnlichen Entwickelungsgang der Baukunst wie in Deutschland finden wir auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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672 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
England.
Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
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473 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
d. Deutschland.
Nordische Renaissance-Baukunst. Gleichwie die Gotik, als eine nordische Bauweise, in Italien nicht zum Durchbruche und siegreichen
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
Germanische Kunst |
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schönen Fensterbildung und dem geschmackvollen rundbogigen Portal. - Der Eindruck ist hier schon ein entschieden malerischer, da die Einzelheiten feiner durchgebildet sind. Noch mehr ist dies der Fall bei einem Kleinod venezianischer Baukunst, dem Ca
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
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299
Germanische Kunst.
gewann auch hier das französische Wesen die Oberhand. Vom 14. Jahrhundert ab kann man die gesamten Niederlande hinsichtlich der Baukunst als ein Nebenland Frankreichs betrachten, in welchem die französische Gotik zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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dem Norden und Italien noch merklicher als in der Baukunst. Dort schließt sich die Bildnerei dem Stile der letzteren weit mehr an, im Süden geht sie eigene Wege, und die Zeit der "Gotik" ist hier eigentlich nur eine solche des Ueberganges
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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rein gotischen Stils, der von dem gründlichsten Studium der Stilgesetze der deutschen und französischen Gotik zeugt und die Schönheiten beider Richtungen aufs glücklichste in sich vereinigt (vgl. Thausings Prachtwerk »Die Votivkirche in Wien
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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673
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Whitehall. Andererseits finden sich aber auch solche, welche in der überlieferten heimischen Weise, der Gotik, gehalten sind. Dieselbe ganz zu verleugnen, war auch er nicht fähig, und obwohl
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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677
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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328
Germanische Kunst.
Heilige Kapelle zu Paris. Das zierlichste Gebäude französischer Gotik ist die zur Zeit Ludwig des Heiligen entstandene Schloßkapelle zu Paris. Die Abbildung Fig. 283 veranschaulicht die Gliederung von Chor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit.
Seit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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754
Das 19. Jahrhundert.
Kaiserreichs auf die römische Baukunst zurück. Der Hauptvertreter dieses zu Anfang des Jahrhunderts allenthalben in Europa herrschenden "Stiles des Kaiserreiches" war Charles Percier (1764-1838), der Hofbaumeister
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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derber Barockstil (Queen Anne style) in Aufnahme, neben dem aber noch got. Formen hergingen. Durch die klassicistische und romantische Strömung am Ende des 18. Jahrh. wurde England zum führenden Lande in der Baukunst. Der Gartenbau lenkte
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, am deutlichsten aber in der Baukunst zu Tage tretende Erscheinungen aufmerksam zu machen. Wir finden die frischeste jugendliche Kraft und Ursprünglichkeit im "romanischen" Zeitalter; da zeigt der deutsche Geist sich fruchtbar und schöpferisch, von regster
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.
Zaukunft.
Baukunst (Meisterwerke der ein-
zelnen Baustile), 12 Tafcln
(am Echluß des 2. Bandes):
^ l Baudenkmäler Amerikas.)
> Indische Baukunst . . ./
II Assyrische, persische, hebräi-
sche :c. Baukunst . . .
III Ägyptischer
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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ersetzt und auch den geschweiften Bogen angewendet. Nun führte man einen flachen und breiten Bogen ein, welcher bezeichnend für die spätenglische Gotik ist und Tudorbogen genannt wird. Diese Veränderungen sind die wesentlichsten Eigenheiten jener
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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308
Germanische Kunst.
jedoch in überaus geschickter Weise dem älteren Teile angepaßt. 1277 begann dann Erwin von Steinbach mit dem Bau der Stirnseite, eine der geistvollsten Schöpfungen der Baukunst, welche auch deshalb bemerkenswert
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
Die Zeit der "Renaissance" |
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464
Die Zeit der "Renaissance".
Die Bildnerei Venedigs hatte sich im 15. Jahrhundert allmählich aus den Fesseln der Gotik zu lösen begonnen, und in vielen Werken, die sich zwar äußerlich an die üblichen gotischen Bauformen anschlossen, jedoch
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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518
Baukonsens – Baukunst
metzentages (ebd. 1888); Gurlitt, Kunst und Künstler am Vorabend der Reformation (Halle 1890); Neuwirth, Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues (Prag 1890).
Baukonséns, die gesetzlich überall
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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. Stüler, Albert Schadow, Strack, Hitzig und Gropius zu nennen sind, neben den noch heute wirkenden Baumeistern Adler, Orth, Jakobsthal, Eggert u. a.
Durch Klenze und namentlich durch den neben ihm in München wirkenden Gärtner wurde die Baukunst
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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teil, studierte dann gründlich die theoretische Baukunst und vollendete diese Studien in Paris. Nach bestandener Prüfung als Baumeister (1837) etablierte er sich mit Knoblauch als Privatbaumeister und entfaltete als solcher in Berlin wie im Ausland
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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510
Streitt - Struys.
(Essex), studierte die Baukunst drei Jahre unter Owen Carter in Winchester und fünf Jahre unter Scotts dem bekannten Gotiker
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine nachahmenswürdige Kunst gebe. In seiner Lehre von der Baukunst ist nur ein echt deutscher Zug bemerkenswert, der an die Auffassung des romanischen und gotischen Zeitalters anknüpft: er behandelt nämlich eingehend die sinnbildliche Bedeutung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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505
Baukunst (Gegenwart).
schen Gymnasium (vollendet 1867) und dem im Stil italienischer Gotik ausgeführten Rathaus zu nennen. Auf seinem eng begrenzten Gebiet ist er ein trefflicher Meister und neben Statz, welcher mehrere Kirchen in den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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schon zu Anfang des 12. Jahrh. in der großartigen Kreuzabnahme der Externsteine (s. d.) in Westfalen in monumentaler Weise geltend macht. Im wesentlichen dient sie aber noch der Baukunst und fügt Statuen und Reliefs den einzelnen Gliedern in streng
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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die Hochgotik, früher die edle Gotik genannt, bei der das mathem. System zur vollen Klarheit, aber auch zur Nüchternheit sich fortbildet. Ihren Typus bildet der Kölner Dom (s. Tafel: Kölner Dom, beim Artikel Köln); dann die mehr dekorative mit dem
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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.
Bogen , in der
Baukunst ein aus keilförmigen Steinen zusammengesetztes
gebogenes Stück Mauerwerk, das auf zwei Stützen ruht, den Raum zwischen diesen überdeckt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
Öffnen |
780
Italienische Kunst
sich diese Hallen unter dem Einfluß der got. Maßwerke umgestalten und so ein eigentümlicher venet. Palaststil, die venetianische Gotik entsteht, deren erstes Beispiel der Dogenpalast (s. Taf. II, Fig. 1) giebt. Die got
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
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.)
I. Norwegische Kunst. 1) Baukunst. Die ersten Kirchen wurden um das J. 1000 in einfach anglosächs. und später in anglo-normann. Stil errichtet. Die bedeutendsten Reste der roman. Kirchenbaukunst in Norwegen sind: die Basiliken zu Oker bei Kristiania
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
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die künstlerische Entwickelung der Schmiede- und Schlosserarbeit erst durch den Einfluß der gotischen Baukunst in Gang. Sie bewegte sich naturgemäß innerhalb des konstruktiven Systems und der Stilformen der Gotik. Die Kirch- und Hausthüren, aus Brettern
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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bestehen meist in Sarkophagen, auf welchen der
Tote liegend dargestellt wurde oder in Wandgräbern
von nischenartiger Bildung. Ahnlich verhielt sich die
Gotik und die Renaissance, die die G. auch meist in
die Kirchen versetzten. Doch giebt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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ansässigen roman. Kelten sowie mit den Romanen der südl. Lande zu einer Nation entwickelte, im weitern Sinne aber alle auf dem Boden des heutigen Frankreichs entstandene Kunst. (Hierzu die Tafeln: Französische Kunst I-VI.)
1) Baukunst. Die Menhir (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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. Baukunst maßgebend für die ganze Welt: es gelang ihr, die von den Italienern durch die Renaissance erlangte Vorherrschaft wieder völlig an sich zu reißen und über ein Jahrhundert lang zu behaupten.
Den Sieg des Klassicismus (Style Louis-seize) führte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
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, weiter fortgeführt und später noch durch den eleganten und prachtvollen Otto-Heinrichsbau (seit 1556-59, s. Taf. "Baukunst XII", Fig. 5), ein Musterwerk phantasiereicher und edler Frührenaissance mit reichem plastischen Schmuck (von A. Colins
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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Ornament, welches in der gotischen Baukunst entweder frei stehend und durch-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fenstermaßwerk der entwickelten Gotik.]
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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der Arkaden reicht in die ältesten Anfänge der Baukunst hinauf. Schon in Indien, wo sie wohl durch das Bedürfnis des Schattens hervorgerufen wurden, wie auch in den Tempeln und Palästen der alten Ägypter spielen Säulengänge und Arkaden eine große Rolle
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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von der Gotik zur Renaissance bezeichnender Bau von 1457 bis 1515 (s. Tafel »Baukunst XII«, Fig. 2), mit dem Grabmal des Al. Vittoria, Gemälden von Bellini u. a. Auch die Griechen, Armenier (s. San Lazaro) und Evangelischen haben je eine Kirche
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
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und Holland) selbständig neben der deutschen und franz. Kunst entwickelte. (Hierzu die Tafeln: Niederländische Kunst Ⅰ‒Ⅶ. – Taf. Ⅰ‒Ⅱ: Baukunst. Taf. Ⅲ‒Ⅳ: Bildnerei. Taf. Ⅴ‒Ⅶ: Malerei.)
I. Baukunst. Aus der Zeit der Karolinger ist von Baudenkmälern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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498
Baukunst (gotische B. in Deutschland).
liche, von der französischen Behandlungsweise völlig abweichende Richtung an, indem jenes Streben nach einer reichern, mannigfaltigern Gliederung und Teilung der Formen, einer buntern und mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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504
Baukunst (19 Jahrhundert).
Zeit zu den reinen klassischen Formen zurück, teils zwar noch, wie besonders von seiten der Franzosen, in der römischen Auffassung dieser Formen, teils, wie bei einzelnen englischen Bauten, in unmittelbarer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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Vorbilder. Mit der Zeit hat man sich der Spätrenaissance zugewandt, welche man hauptsächlich bei palastartigen Gebäuden anwendet. Daneben wird mit Vorliebe, wo es geht, die Gotik, meist in ihren spätesten Formen, angewandt (Barrys Parlamentshäuser
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
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sich aus: das Altstadt-Rathaus, ein Juwel der Gotik (aus dem 14. und 15. Jahrh., s. Tafel "Baukunst X", Fig. 2), vor demselben der schlanke, in Blei gegossene Brunnen von 1408; das Neustadt-Rathaus (aus dem 15. Jahrh., aber im 18. Jahrh. gänzlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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Bedeutung für die Landwirtschaft als Kultivatoren des Bodens und in Deutschland für die Germanisierung des Ostens von entscheidendem Einfluß gewesen. In der Geschichte der Baukunst stehen sie als die konsequentesten Verbreiter der in Frankreich, ihrem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Elisabethpolbis El Kalaa |
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, einem Mechitaristenkloster und (1881) 2500 meist ungar. Einwohnern, die Wein- und Wollhandel und Ackerbau treiben. E. hat ein katholisches Gymnasium und ein Bezirksgericht. - 2) Russ. Stadt, s. Jelissawetgrad.
Elisabethstil, in der engl. Baukunst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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.
Franzosenholz, s. v. w. Guajakholz.
Franzosenkrankheit, beim Menschen s. Syphilis; bei Tieren s. Perlsucht.
Franzosenöl, s. Tieröl.
Französisch-deutscher Krieg 1870-71, s. Deutsch-französischer Krieg.
Französische Gotik, die in Frankreich ausgebildete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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ist doch der Vergleich der F. mit der Gotik in der Baukunst zu treffend, als daß man ihn ignorieren könnte; wie dort durch fortgesetzte Gliederung der schweren Masse Leben eingehaucht wird, so löst die F. durch melodische Durchbildung aller Stimmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schmidt-Cabanisbis Schmiedeberg |
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, die Pfarrkirche zu Fünfhaus und die gotische Kirche in Graz; 1862 wurde er Baumeister des Stephansdoms. Seine andern Hauptwerke sind: das akademische Gymnasium, die Vollendung des Turms von St. Stephan und das in deutsch-italienischer Gotik ausgeführte Rathaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siemianowitzbis Siena |
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italienischer Gotik (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 6). Der viereckige Glockenturm erhebt sich unverjüngt in sechs Geschossen. Das dreischiffige Innere hat eine Länge von 89 m, eine Breite von 24,5 m und ist mit horizontalen schwarzen und weißen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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verwendet.
Fischblase, s. Fische (S.828a) und Hausenblase.
^ In der Baukunst ist F. oder Schneuß eine be-
stimmte Form des got. Maßwerkes (s.d.), die dadurch
entsteht, daß auf beiden Hälften des Durchmessern
eines Kreises mit dem halben Halbmesser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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1012
Gichtpulver - Giebel (in der Baukunst)
enthält außerdem noch Kantharidenpulver, Tolu-
balsam, Elemi und Perubalfam. (S. auch Geheim-
mittel IMpier ^a^ai-cl^ und Gichttaffet.)
Gichtpulver von Wundram, s. Geheimmittel.
Gichtrofe, s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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seit den fünfziger Jahren
einschlug. Diese baut sich in der Baukunst auf genauer Kenntnis älterer Stile, namentlich der Gotik und des japan. Stils, zur freien Modernität auf, beruht
in der Malerei und Bildnerei in einer unbefangenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Reichenspergerbis Reichenstein |
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das «Kölner Domblatt» und machte Propaganda für die Gotik als den echten deutschen Kunststil. Seine hierher gehörigen Schriften sind: «Einige Worte über den Dombau zu Köln» (1840), «Die christl.-german. Baukunst und ihr Verhältnis zur Gegenwart» (Trier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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, in der Baukunst jede lotrecht aufrecht und frei stehende Stütze, welche eine Last zu
tragen oder emporzuhalten hat, zunächst wenn sie aus einem Stücke besteht (so z. B. die lotrechten Stützen einer
Fachwand oder eines Dachstuhles). Weiterhin nennt man S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
Öffnen |
, Afterfratt, s. After und Erythem.
Fratze, ein verzerrtes, oft durch Teile von Tieren entstelltes menschliches Gesicht, welches in der Ornamentation der Baukunst vielfach verwendet wird, namentlich an Konsolen, Schlußsteinen u. dgl. Die Wasserspeier (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Möckelbis Model |
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Bauten, welche meist in der Gotik des 13. Jahrh. und der deutschen Frührenaissance gehalten sind, seien genannt: die Johanniskirche zu Dresden, die Kirche zu Leipzig Reudnitz, die Schlösser Gelbensande bei Rostock, Melkof in Mecklenburg, Klemzig
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